Neue Kanäle und Entwicklungen im Internet wie Metaverse, Chat GPT oder Threads stellen nicht nur Nutzerinnen und Nutzer, Agenturen und zahlreiche Firmen vor neue Herausforderungen, sondern natürlich auch ArgYou.com, einen der führenden digitalen Markt- und Wirkungsforscher. Der unvermeidbare Zusatzaufwand hat den Online-Anbieter aus Baar gezwungen, die Preise für sämtliche Wirkungsdaten, welche man für Websites, Apps, e-Shops und Kampagnen aber auch für Prototypen von neuen Digitalprojekten benötigt, anzupassen.
Die Erforschung der Wirkung von Nutzerinhalten von über 14‘000 Suchmaschinen, Social Media und e-Shops in 191 Ländern wird anspruchsvoller, wie der Online Marktforscher ArgYou.com aus dem Kanton Zug berichtet.
Zuverlässige und unabhängig gemessene Wirkungsdaten sind für die Digitalbranche in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden. Damit werden datenbasierte Entscheidungen für geplante Investitionen überhaupt erst ermöglicht. „Wir mussten die Preise für alle „digital impact“ Messungen erhöhen, weil weltweit auch die digital genutzten Kanäle und damit auch die Entwicklungs- und Unterhaltskosten stark zugenommen haben“, erklärt der CEO Christoph Glauser, derzeit in Wien, die teils massiven Preiserhöhungen.
Die neuen Preise sind nach einer Registrierung und Anmeldung unter https://find.argyou.com transparent einsehbar. Markt-Keywords können weiterhin direkt online gekauft und sofort am Markt für sämtliche erfolgreichen e-business Vorhaben sofort eingesetzt werden.
Digitale MaFo ist Key
Die digitale MaFo in Echtzeit mit Hilfe von Machine Learning und Künstlicher Intelligenz hat inzwischen gegenüber den klassischen Befragungen stark an Bedeutung zugelegt, da die wichtigsten Marken und vor allem auch die e-Shops — nicht erst seit Corona — sehr viel rascher auf Veränderungen im Markt reagieren müssen.
Diese wertvollen digitalen Wirkungs-Daten werden neuerdings auch in der Forschung im Rahmen von verschiedenen Horizon Europe Projekten eingesetzt. Dies seit die EU „digitale impact key performence indicators (KPIs)“ bei der Vergabe von Forschungsförderungsgeldern zwingend verlangt.
Wichtig ist laut Glauser, dass die Daten anonymisiert, zuverlässig und validiert zur Verfügung gestellt werden: „Es geht nicht um das Ausspionieren von einzelnen Nutzerinnen und Nutzern, sondern um die anonymisierte Messung der Interessen der ganzen Gesellschaft, nationalen Bevölkerungen und Sprachregionen und darum, auf welchen Kanälen sich die „Surfer“ heutzutage gerne tummeln“.